
Herzlich Willkommen am Institut für osteuropäisches Recht und Rechtsvergleichung!
Das Institut für osteuropäisches Recht und Rechtsvergleichung (vormals Institut für Ostrecht) wurde 2021 mit Gründung der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz an diese angegliedert. Innerhalb des Instituts wird zu Themen rund um das Recht in mittel- und osteuropäischen Staaten geforscht und gelehrt. Direktorin des Instituts ist Frau Professorin Dr. Angelika Nußberger. Alle ausschließlich das Institut betreffende Projekte, Lehrveranstaltungen und Kooperationen finden Sie auf dieser Seite.
Romano-Guardini-Preis: Auszeichnung für Prof. Angelika Nußberger
Prof. Angelika Nußberger wurde am 10.12.2024 der Romano-Guardini-Preis 2024 verliehen.
Dieser wurde ihr im Rahmen einer Feierstunde in München übergeben. Die Laudatio hielt der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Andreas Voßkuhle. Weitere Ansprachen hielten der bayerische Innenminister Joachim Herrmann und Kardinal Reinhard Marx.
Der Romano-Guardini-Preis wird seit 1970 verliehen und zeichnet hervorragende Verdienste um die Interpretation von Zeit und Welt auf den verschiedenen Gebieten des Lebens aus.
Frau Prof. Nußberger erhält den Preis für ihr Engagement zu bestimmten Themen, insbesondere zum Schutz der Menschenrechte, zur Wahrung der Rechtsstaatlichkeit, zu den Besonderheiten des Völkerrechts in Mittel- und Osteuropa und zur Auseinandersetzung mit dem politischen System Russlands.
Als Akademie gratulieren wir Frau Prof. Angelika Nußberger sehr herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung.
Romano-Guardini-Preis: Auszeichnung für Prof. Angelika Nußberger
Prof. Angelika Nußberger wurde am 10.12.2024 der Romano-Guardini-Preis 2024 verliehen.
Dieser wurde ihr im Rahmen einer Feierstunde in München übergeben. Die Laudatio hielt der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr. Andreas Voßkuhle. Weitere Ansprachen hielten der bayerische Innenminister Joachim Herrmann und Kardinal Reinhard Marx.
Der Romano-Guardini-Preis wird seit 1970 verliehen und zeichnet hervorragende Verdienste um die Interpretation von Zeit und Welt auf den verschiedenen Gebieten des Lebens aus.
Frau Prof. Nußberger erhält den Preis für ihr Engagement zu bestimmten Themen, insbesondere zum Schutz der Menschenrechte, zur Wahrung der Rechtsstaatlichkeit, zu den Besonderheiten des Völkerrechts in Mittel- und Osteuropa und zur Auseinandersetzung mit dem politischen System Russlands.
Als Akademie gratulieren wir Frau Prof. Angelika Nußberger sehr herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung.